Einblicke in eine kaum beachtete Anlageklasse: Nicht börsennotierte afrikanische Investments

11/07/2019

Afrika bietet vielversprechende Chancen für alle Investoren, die nach überdurchschnittlichen risikoadjustierten Renditen Ausschau halten

Afrika – das neue Eldorado für Investoren?

Viele Großinvestoren sind von dieser Idee überzeugt. Mit einem jährlichen BIP-Wachstum von 4,54 % seit 20071 ist das BIP in Afrika und dem Mittleren Osten innerhalb von zehn Jahren um 1.780 Milliarden US-Dollar gestiegen. Im Zentrum des wachsenden Interesses für die Region steht vor allem die aufstrebende Mittelschicht des Kontinents, deren Umfang im Jahr 2011 auf 330 Millionen Menschen2 geschätzt wurde. Für Investitionen in nicht börsennotierte Anlagen, vor allem in Private Equity, ist diese Entwicklung von Vorteil. Nach Angaben der African Private Equity and Venture Capital Association (AVCA) wurden zwischen 2012 und 2017 an den afrikanischen Märkten 953 Private-Equity-Transaktionen3 im Gesamtvolumen von 24,4 Milliarden US-Dollar abgeschlossen.

Private Equity ist für kleine und mittlere Unternehmen (KMU) aus Schwellenländern eine nützliche Finanzierungsquelle. Für internationale Investoren bietet diese Kategorie von Finanzinstrumenten interessante Zugangsmöglichkeiten zu Afrikas Entwicklungspotenzial. Zum Vergleich: 2016 gab es in den 54 afrikanischen Staaten 23 Börsenplätze3 mit rund 1.500 notierten Unternehmen, während die Zahl der nicht börsennotierten Unternehmen allein für Südafrika auf 400.0005 geschätzt wurde. Im gleichen Jahr waren allein an der Londoner Börse 2.467 Unternehmen notiert.6

Trotz der Trends, die in den letzten zehn Jahren zu beobachten waren, begegnen europäische Investoren den afrikanischen Märkten immer noch mit einer gewissen Zurückhaltung. Schuld daran sind die wahrgenommenen Risiken und insbesondere Bedenken über das Rendite-Risiko-Profil. Und dies aus gutem Grund: Immerhin ist der afrikanische Kontinent kein homogenes Ganzes und nach wie vor eine schwer durchzublickende Region.

Heute konzentrieren sich die Investments auf bestimmte Sektoren oder geografische Regionen. Der Africa Attractiveness Index (ein von Ernst & Young entwickeltes Messinstrument) liefert insbesondere eine Schätzung der Chancen und Risiken der einzelnen Staaten. „Connectivity redefined“ zufolge, der letzten Veröffentlichung zu diesem Index aus dem Jahr 2016, entfallen 58 % der ausländischen Direktinvestitionsprojekte in diesem Jahr auf Südafrika, Marokko, Ägypten, Nigeria und Kenia.

Die französischsprachigen Staaten Westafrikas bieten grenzüberschreitend tätigen Unternehmen Chancen, da diese dort zum einen eine gemeinsame Börse, die Banque Régionale des Valeurs Mobilières (BRVM), und zum anderen eine einheitliche Währung, den an den Euro gekoppelten CFA-Franc, vorfinden. Der feste Wechselkurs schließt das Währungsrisiko fast vollständig aus.

Zu diesem günstigen Umfeld gesellt sich die wirtschaftliche Dynamik der Region:

„Die Elfenbeinküste hat sich seit dem Ende der Regierungskrise im Jahr 2011 durch ein bemerkenswertes Wirtschaftswachstum (durchschnittlich 8,6 % seit 2012) und eine relativ stabile politische Landschaft ausgezeichnet. In den vergangenen Jahren haben multinationale Unternehmen wie Carrefour, Décathlon oder Heineken den Kontinent erobert und im Landwirtschafts- und Ernährungssektor, Finanzdienstleistungssektor und Kommunikationssektor sind nationale Marktführer auf den Plan getreten“, so Grégoire Fredet, Vice President des Fonds Enko Africa Private Equity Fund (EAPEF), in einem Interview mit SGSS am 18. April 2019.

Auch Ostafrika ist mit Blick auf Investitionen in KMU und Innovationen eine sehr dynamische Region.

Die Daten beziehen sich auf Private-Equity-Transaktionen von 2012 bis 2017. Quelle: AVCA 2017 Annual African Private Equity Data Tracker with Regional Spotlights

Bei institutionellen Investoren und Privatanlegern sind die Sektoren Telekommunikation, Finanzen, Medien, Konsumgüter, Logistik, erneuerbare Energien und Modernisierungsprojekte in Afrika besonders beliebt.

„Projekte im Bereich der erneuerbaren Energien sind in Afrika deutlich umfangreicher als in Europa, da der Kontinent über mehr nutzbare Flächen und einen hervorragenden Zugang zu Sonne und Wind verfügt“, erklärt unser Kunde Andy Louw, Experte für Infrastrukturinvestments beim südafrikanischen Asset-Manager Stanlib am 21. März.

Weitere afrikanische Investitionsprojekte der letzten Zeit sind beispielsweise die Investition im Volumen von 180 Millionen Dollar des britischen Unternehmens DFI in den IT-Dienstleister Liquid Telecom oder die 200-Millionen-Dollar-Investition des Staatsfonds aus dem Mittleren Osten SWF in den Telekommunikationsdienstleister Airtel Africa.

 

Welche Strategien verfolgen Asset-Manager mit starker Präsenz in Afrika?

Nach Angaben der AVCA11 ist die Zahl der Fondsmanager mit Spezialisierung auf Private Equity in Afrika von 12 im Jahr 1997 auf 140 im Jahr 2016 gestiegen.

Mit 25 Jahren Erfahrung auf dem Gebiet, 8 Büros in Afrika und 18 Investmentfonds in über 25 Ländern des Kontinents12 ist AfricInvest Spezialist für kleine und mittlere Unternehmen, die auf regionaler und kontinentaler Ebene hohes Entwicklungspotenzial haben. Der Asset-Manager setzt dort auf eine sogenannte Strategie des verantwortlichen Investierens.

„Bei AfricInvest legen wir besonderen Wert auf die Nähe zu den Unternehmen, in die wir investieren. Wir arbeiten mit lokalen Partnern und Experten zusammen, um Teil des Ökosystems vor Ort zu sein und so die Chancen und Risiken besser zu verstehen“, berichteten uns Amina Ben Abdelkarim und Ann Wyman, beide Senior Manager bei AfricInvest, in einem Interview am 26. März 2019.

Die Gruppe begann ihre Tätigkeiten mit Fonds, die in Tunesien domiziliert waren und in die lokalen Märkte investierten. Anschließend weitete sie ihre Aktivitäten auf den Maghreb und danach auf die Länder südlich der Sahara aus – und spiegelte damit die Entwicklung des afrikanischen Marktes wider. Mit dem Fondsangebot von AfricInvest haben Anleger auch die Möglichkeit, in einen französisch-afrikanischen Fonds zu investieren (zu dessen Hauptanteilseignern die Société Générale gehört), der in französische Unternehmen investiert, die ihre Geschäftsaktivitäten in Afrika ausbauen wollen. Die Gruppe bereitet sich derzeit darauf vor, Kapital für einen zweiten Fonds dieser Art mit einem geschätzten Volumen von 120 Millionen Euro einzusammeln. 

„AfricInvest kommt mit dem Fonds Franco-Africain, der sich auf dem umkämpften französischen Private-Equity-Markt behaupten konnte, eine Vorreiterrolle zu. Der Asset-Manager wird von den Zielunternehmen und den Fondsmanagern in Frankreich für dieses Angebot und die Betreuung und Beratung französischer KMU bei ihren Expansionsvorhaben in Afrika geschätzt“, fügt Amina Ben Abdelkarim hinzu.

Der Asset-Manager Enko Capital, der 2007 gegründet wurde und über Standorte in London und Johannesburg verfügt, begann seine Tätigkeit in Südafrika. Die Gruppe profitiert von ihrer Erfahrung in Subsahara-Afrika und verwaltet derzeit ein Vermögen von über 300 Millionen Dollar in drei Spezialfonds, darunter der Private-Equity-Fonds Enko Africa Private Equity Funds (EAPEF), der im Jahr 201413 aufgelegt wurde. Der EAPEF ist langfristig ausgerichtet (auf etwa 5 Jahre) und setzt auf Wachstumsunternehmen mittlerer Größe.

Andy Louw macht uns grundsätzlich darauf aufmerksam, dass der afrikanische Kontinent nach wie vor enorme Chancen für Asset-Manager bietet, weil der Wettbewerb zwischen den Investoren weniger intensiv ist:

„Wenn Sie sich für ein Investitionsprojekt in Afrika interessieren, können Sie mit weniger Konkurrenz rechnen. Die Herausforderung besteht darin, die nötige Due Diligence durchzuführen, um die Risiken genau zu bestimmen und die geeignete Strategie zu ermitteln.“

 

Wie lassen sich die Risiken an den afrikanischen Märkten abschätzen?

Neben den Risiken, die mit jeder Transaktion verbunden sind, gehören politische Instabilität, die Umsetzung des Geschäftsmodells und Währungsschwankungen nach wie vor zu den wichtigsten Risiken eines Investments in Afrika.

 

Währungsrisiko:

Einige Anlagen, die in Lokalwährung sehr rentabel sind, büßen beim Umtausch in eine andere Währung zum Teil erheblich an Wert ein. Daher empfiehlt es sich, den Wechselkurs, die Konvertibilität und die Übertragbarkeit im Auge zu behalten. So hatten Tunesien, Ägypten und Nigeria in den letzten Jahren mit Krisen durch Währungsverfall zu kämpfen.

AfricInvest musste sich beispielsweise mit den Folgen der Krise durch den Mangel an ausländischen Devisen in Nigeria auseinandersetzen. Dort verlor die lokale Währung (der Naira) 2016 massiv an Wert. Vor diesem Hintergrund blockierte die Regierung die Importe und zwang damit vor Ort tätige Akteure dazu, lokale Vertriebsstrukturen als Ausgleich für die Importe aufzubauen. AfricInvest musste somit bei einem Portfoliounternehmen aus dem Landwirtschafts- und Ernährungssektor sein gesamtes Geschäftsmodell überdenken. Das Unternehmen, das sich ursprünglich auf den Import von Reis spezialisiert hatte (viertgrößter Akteur in diesem Sektor14), wurde zum Reisproduzenten15. Es schuf seine eigenen Marken und band die gesamte Wertschöpfungskette auf lokaler Ebene ein.

Nach Empfehlung von Grégoire Fredet sollte das Währungsrisiko „in die Berechnung der Bewertung und damit in den Kaufpreis des Unternehmens einfließen“.

Unternehmen, die exportabhängige Umsätze oder Umsätze in Hartwährung erwirtschaften, profitieren von einer natürlichen Absicherung, durch die das Währungsrisiko minimiert wird. AfricInvest und der Enko Africa Private Equity Fund empfehlen, das Risiko durch eine Anlage in grenzüberschreitend tätige Unternehmen zu begrenzen und auf eine Strategie zur geografischen und sektoralen Diversifizierung zu setzen.

Das EAPEF-Portfolio setzt sich zum Beispiel aus sieben Unternehmen zusammen, die mit rund zehn Staaten südlich der Sahara16 und verschiedenen Branchen wie Banken, Versicherungen, Software, Bildung, Logistik und Telekommunikation in Zusammenhang stehen.

 

Risiko durch politische Instabilität:

Stanlib war bei einem indirekten Investment zum Bau einer Autobahn in Nigeria mit dem Risiko durch politische Instabilität konfrontiert. Zwölf Monate nach Unterzeichnung des Vertrags kam es zu Neuwahlen. Die neu gewählte Regierung war nicht gewillt, die vertraglichen Verpflichtungen zu erfüllen. Der Fall kam in London im Beisein aller Vertragsparteien vor Gericht. Die Investmentgesellschaft gewann das Verfahren.

„Sie müssen auf die Qualität der Due-Diligence-Prüfung achten und sich von Experten für die örtlichen Märkte beraten lassen. Bei diesem Investitionsprojekt hat die Unterzeichnung eines Vertrags nach englischem Recht wahrscheinlich dazu beigetragen, dass wir das Verfahren gewinnen konnten. Wir hatten einen genauen Überblick über die Rechte und Pflichten jeder Partei“, stellt Andy Louw am 21. März zu diesem Fall fest.

Um sich gegen das Risiko durch politische Instabilität zu wappnen, kann man auf verschiedene Produkte zurückgreifen. So bietet die multilaterale Investitions-Garantie-Agentur (Multilateral Investment Guarantee Agency, MIGA), eine Institution der Weltbank, Versicherungen gegen viele verschiedene Risiken und Lösungen zur Beilegung von Konflikten zwischen Regierungen und Investoren an. Diese Lösungen sind zwar effektiv, aber auch teuer und mitunter ungeeignet für Investmentfonds, die oft eine Lebensdauer von mindestens fünf Jahren haben. Aus diesem Grund nutzen Asset-Manager diese Lösungen kaum.

 

Risiko im Zusammenhang mit der Umsetzung des Geschäftsmodells:

Was ist unter der Umsetzung des Geschäftsmodells zu verstehen? Darunter versteht man die Fähigkeit der Geschäftsleitung der Portfoliounternehmen, sich an den im Due-Diligence-Prozess präsentierten Businessplan zu halten und diesen umzusetzen. Ob eine Transaktion erfolgreich ist, hängt im Wesentlichen von der Qualität des Humankapitals der Unternehmen und vor allem der Führungsetage ab, die sich mit den Ländern und Sektoren, in denen das Unternehmen tätig ist, bestens auskennen muss. Weitere Voraussetzungen sind erwiesene Managementqualität und eine einwandfreie Unternehmensführung und Integrität“, so Grégoire Fredet.

Hinzu kommt, dass ein ungenügend identifizierter Sponsor eine echte Bedrohung für die Aktivität von Privatunternehmen (größtenteils Familienbetriebe) darstellen kann. Daher tun sich einige Fonds für Investitionsprojekte an den afrikanischen Märkten mit einem lokalen Partner zusammen, der vorab die nötigen Vorbereitungen trifft. So sind die Risiken auf beide Parteien verteilt.

 

Mit welchen Trends ist in den nächsten zehn Jahren im afrikanischen Raum zu rechnen?

Grégoire Fredet ist für die Zukunft des Private-Equity-Geschäfts in Afrika optimistisch gestimmt:

„2018 hat das Gesamtvolumen der Investitionen in afrikanische Start-ups ein Rekordniveau von rund 725,6 Millionen US-Dollar erreicht. Das entspricht einem Anstieg von 300 % im Vergleich zum Jahr 2017. Auf dem Kontinent entstehen auch immer mehr Venture-Capital-Fonds. Das Unternehmen Partech hat zum Beispiel kürzlich 125 Millionen Dollar zur Finanzierung afrikanischer Start-ups eingesammelt. Ein weiteres Beispiel ist die Lancierung der Initiative Choose Africa, die von der französischen Entwicklungsagentur (Agence Française de Développement) und ihrer Tochtergesellschaft Proparco gefördert wird und deren Ziel es ist, afrikanischen Start-ups und KMU eine Reihe von Werkzeugen an die Hand zu geben, um ihre Finanzierung zu unterstützten und sie in ihren unterschiedlichen Entwicklungsphasen zu begleiten. Wir (EAPEF) haben unlängst eine Partnerschaft mit Ariès Investissement geschlossen, einer unabhängigen kongolesischen Investmentbank. Hintergrund ist die Mittelbeschaffung für Start-ups aus Zentralafrika“, berichtet Grégoire Fredet bei einem Interview am 18. April 2019.

Die Dynamik des afrikanischen Raums hat auch andere Initiativen hervorgebracht, wie den Efficience Africa Fund. Dies ist der erste Investmentfonds der afrikanischen Diaspora, der von Club Efficience und der Investmentgruppe Investors & Partners initiiert wurde und für den Mittel in Höhe von 50 Millionen Euro beschafft werden sollen. Diese Initiative wird unter anderem vom französischen Ministerium für Europa und Äußeres und BPI France unterstützt.

Afrika bietet vielversprechende Chancen für alle Investoren, die nach überdurchschnittlichen risikoadjustierten Renditen Ausschau halten. Diese Ertragserwartungen haben ihren Ursprung im mangelnden Verständnis der afrikanischen Märkte durch internationale Investoren und in der Diskrepanz zwischen den wahrgenommenen und den tatsächlichen Risiken. Nimmt man sich die nötige Zeit, um diese Märkte zu verstehen, eröffnen sich erhebliche Renditechancen. Meiner Meinung nach sollten europäische Pensionsfonds neue, innovative Ertragsquellen erschließen, um den Herausforderungen durch die alternde Bevölkerung und den daraus resultierenden Problemen bei den Pensionszahlungen zu begegnen.  Damit könnten sie einen Ausgleich für die europäischen Märkte schaffen, die zurzeit keine akzeptablen Erträge bieten können“, äußert sich Andy Louw zu den Chancen auf dem afrikanischen Kontinent.

 

Setzen Sie sich mit uns in Verbindung, um zu erfahren, wie SGSS Private-Equity-Manager in Afrika unterstützen kann..
 

[1] Berechnet auf der Grundlage der Angaben im Portal der Weltbank data.worldbank.org/region/middle-east-and-north-africa und data.worldbank.org/region/sub-saharan-africa (Stand 06.05.2019)
[2] „The middle classes in Africa. Realities and challenges.“ – Eine von BearingPoint und Ipsos in der ersten Jahreshälfte 2015 für CFAO durchgeführte Studie. Die Afrikanische Entwicklungsbank definiert die Mittelschicht in Afrika als diejenigen Personen, die zwischen 2 US-Dollar und 20 US-Dollar pro Tag verdienen.
[3] Quelle: AVCA 2017 Annual African Private Equity Data Tracker with Regional Spotlights
[4] Quelle: AVCA Guide to Private Equity, 2016
[5] Quelle: AVCA Guide to Private Equity, 2016
[6] Quelle: AVCA Guide to Private Equity, 2016
[7] Mauretanien, Mali, Niger, Senegal, Burkina Faso, Nigeria, Benin, Togo, Ghana, Elfenbeinküste, Liberia, Sierra Leone, Kap Verde
[8] Angola, Sambia, Simbabwe, Namibia, Botswana, Südafrika, Lesotho, Swasiland, Mosambik, Malawi, Komoren, Madagaskar, Mauritius
[9] Äthiopien, Uganda, Kenia, Tansania, Ruanda
[10] Marokko, Algerien, Libyen, Ägypten
[11] Quelle: AVCA Guide to Private Equity, 2016
[12] Quelle: Interview mit Amina Ben Abdelkarim und Ann Wyman, Senior Manager bei AfricInvest, durchgeführt am 26.03.2019 von Société Générale Securities Services
[13] Quelle: Interview mit Grégoire Fredet, Vice President des Enko Africa Private Equity Fund (EAPEF), durchgeführt am 18.04.2019 von Société Générale Securities Services
[14] Quelle: Interview mit Amina Ben Abdelkarim und Ann Wyman, Senior Manager bei AfricInvest, durchgeführt am 26.03.2019 von Société Générale Securities Services
[15] Quelle: Interview mit Amina Ben Abdelkarim und Ann Wyman, Senior Manager bei AfricInvest, durchgeführt am 26.03.2019 von Société Générale Securities Services
[16] Quelle: Interview mit Grégoire Fredet, Vice President des Enko Africa Private Equity Fund (EAPEF), durchgeführt am 18.04.2019 von Société Générale Securities Services