SGSS führt ESG Reporting ein – ein Instrument zur Messung gesellschaftlicher Auswirkungen von Anlagestrategien

Mit dem ESG Reporting verfügen institutionelle Anleger und Asset-Manager über eine neue Lösung, durch die sie ihre Anlagen im Verhältnis zu einer breit gefächerten Reihe von umweltbezogenen, sozialen und die Unternehmensführung (ESG) betreffenden Indikatoren bewerten können. Genutzt werden hierbei Daten und eine Methodik von MSCI[1]. Zu deiesen Indikatoren gehören Kriterien wie CO2-Emissionen, die Zusammensetzung von Leitungs- und Aufsichtsgremien, die Gehälter von Führungskräften, die Beziehungen zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern sowie die Herstellerverantwortung.

Durch diesen neuen Service sind werden Anleger in der Lage, die mit diesen Kriterien verbundenen Risiken zu messen, und in ihren Portfolios und Fonds die in ihren Kategorien jeweils besten und schlechtesten Vermögenswerte zu ermitteln. Darüber hinaus können sieund ihre Strategien zur Verbesserung von finanziellen Erträgen sowie gesellschaftlichen Nutzen anpassen können.

„Asset-Managern geht es nicht nur um finanzielle Ziele wie Rendite, Sicherheit und Liquidität. Immer mehr spielen für sie auch ihre Auswirkungen auf die Gesellschaft eine Rolle“, erklärt Bruno Prigent, Head of Societe Generale Securities Services. „Der von uns angebotene neue Dienst hilft unseren Kunden, die richtigen Anlageentscheidungen zu treffen, um ihre positiven Auswirkungen zu maximieren.“

Dieser neue Service stellt eine Ergänzung zum Angebot „Sustainable and Positive Impact Finance“ dar, das die Gruppe vor kurzem in den Bereichen Global Banking und Investor Solutions eingeführt hat.

Societe Generale ist entschlossen, bei „Sustainable and Positive Impact Finance“ an der Spitze zu bleiben, und baut das Angebot für Kunden weiter aus.

¹ MSCI Inc. ist ein in den USA ansässiger Anbieter von Marktindizes und Investmentanalysen.